HDOnline
HDOnline ist das digitale Kulturangebot des Hauses des Deutschen Ostens. Auf dieser Seite finden Sie einen Überblick über alle Kanäle und Formate.
Inhaltsübersicht
YouTube - HDOnline direkt
Auf dem YouTube-Kanal des Hauses des Deutschen Ostens finden Sie Vorträge von HDO-Direktor Prof. Dr. Andreas Otto Weber, Aufzeichnungen von Veranstaltungen des HDO, den "Talk in der Ausstellung" mit Kuratorinnen und Künstlern sowie "Filmtalks" mit Regisseurinnen und Regisseuren, die ihre Filme im HDO präsentiert haben.
Am 10. November 2020 wurde in der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz das HDO-Jubiläumskonzert "Crossing Life Lines" anlässlich des 50jährigen Bestehens des HDO aufgezeichnet. Sie finden das komplette Konzert inklusive Grußworten von Prof. Dr. Andreas Otto Weber und der Schirmherrin Staatsministerin Carolina Trautner ebenfalls auf YouTube. Hier geht es zum Video
Hier sehen Sie einige Beispiele aus dem HDO-YouTube-Kanal:
Wissen to go - HDOnline Bildung
Im Telegram-Kanal “HDO - Wissen to go” bietet das HDO wöchentlich kurze Wissenshappen an, die Sie sich auf Ihr Handy schicken lassen können. Derzeit wird auf dem Kanal das Online-Projekt ”Baden in Zoppot, Skifahren im Riesengebirge und Wandern in den Karpaten” angeboten. Wenn Sie die App "Telegram" bereits nutzen, können Sie dem Kanal einfach über http://t.me/hausdesdeutschenostens beitreten.
Eine kurze Anleitung wie das funktioniert finden Sie hier als Download.
Baden in Zoppot, Skifahren im Riesengebirge und Wandern in den Karpaten - HDOnline Bibliothek
Ob West- und Ostpreußen, Schlesien, Böhmen und Mähren oder Siebenbürgen – seit Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelten sich diese Regionen, wenn auch in unterschiedlicher Weise, zu wichtigen Reise- und Ausflugsregionen im östlichen Europa. Im Bestand der Bibliothek des HDO sind dazu zahlreiche Quellen zu finden. Anhand ausgewählter Beispiele aus dieser Sammlung von Reisewerbeprospekten, Reiseführern und Reisekarten möchten wir Ihnen im Rahmen eines Online-Projekts von der Geschichte des Tourismus und der damit verbundenen neuen Mobilität in den Regionen des östlichen Europa berichten.
Banat und Siebenbürgen
Kurort Bad Baassen
Bad Borszek
Herkulesbad
Hermannstadt
Böhmen und Mähren
Schlesien
Kurort Bad Kudowa
Breslau
Wintersportort Krummhübel
Riesengebirge
Luftkurort Schreiberhau
West- und Ostpreußen
Allenstein
Danzig
Königsberg
Seedienst Ostpreußen
Ostseebad Zoppot
Virtuelle Ausstellungen
Fremd : Vertraut. Hermannstadt : Kronstadt. Zwei Städte in Siebenbürgen, fotografiert von Jürgen van Buer
Die aktuelle Ausstellung des HDO „Fremd : Vertraut. Hermannstadt : Kronstadt. Zwei Städte in Siebenbürgen, fotografiert von Jürgen van Buer“ kann in den virtuell begehbaren Ausstellungsräumen des HDO besucht werden. Sie finden dort alle Fotos, Texte und Videos, die in der Vor-Ort-Präsentation zu sehen sind.
Realisierung der virtuellen Ausstellung: Oliver Balazs, Fotos: Josef Balazs und Lilia Antipow.
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Wer bin Ich? Wer sind Wir? Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa
Jubiläumsausstellung des Hauses des Deutschen Ostens.
Idee und Realisierung der virtuellen Ausstellung: Oliver Balazs, unter Mitarbeit von Sascha Töpfer (beide Berlin), Fotos: Annette Hempfling und Lilia Antipow.
Hier geht es zur virtuellen Ausstellung
"Russlanddeutsche - Zeiten des Umbruchs"
Die virtuelle Ausstellung "Russlanddeutsche - Die Zeiten des Umbruchs" widmet sich der russlanddeutschen Geschichte sowie Literatur in der Zeit von 1917 bis 1991, die sie über verschiedene Zugänge vermitteln will. Sie wurde im Rahmen des Masterstudienschwerpunktes „Osteuropäische Studien mit Praxisbezug“ des Historischen Instituts, des Seminars für Slavistik / Lotman-Institut für russische Kultur an der Ruhr-Universität Bochum und des Osteuropa-Kollegs NRW sowie in Kooperation mit dem Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold und dem Haus des Deutschen Ostens (München) erstellt. Sie finden die Ausstellung auf der Webseite der Martin-Opitz-Bibliothek (Herne).
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"Graue Zeiten – Bunte Seiten. Deutschsprachige Kinder- und Jugendbücher im sozialistischen Rumänien"
Die Ausstellung "Graue Zeiten – Bunte Seiten" wurde vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Zusammenarbeit mit weiteren Kooperationspartnern realisiert.
Die Idee zu dieser Ausstellung entstand während des IKGS-Projektes „Gelesen, geliebt, gesichert. Massenentsäuerung und konservatorische Sicherung von (Kinder-)Büchern der deutschsprachigen Minderheit im sozialistischen Rumänien“, das aus Mitteln der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) gefördert wurde, die durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und die Kulturstiftung der Länder (KSL) finanziert wird. Zahlreiche Kinderbücher, die im Rahmen dieses Projektes restauriert wurden, können nun in der Ausstellung präsentiert werden.
Die Bibliothek des HDO ist an der Ausstellung mit Buchleihgaben beteiligt.
Das Projekt wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales über das Haus des Deutschen Ostens finanziert.
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"Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen. Ein europäisches Kulturerbe"
Die Ausstellung "Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen" wurde von der Stiftung Kirchenburgen in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin, dem Deutschen Kulturforum östliches Europa und der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien entwickelt. Durch Förderung des HDO konnte 2020 eine virtuelle Version erstellt werden.
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Autorinnen lesen!
Das Online-Projekt "Autorinnen lesen!" bietet ein Forum für Schriftstellerinnen aus Deutschland und dem östlichen Europa. Geschichte und Gegenwart der Deutschen und ihrer Nachbarn in dieser Region spielen in ihrem Werk eine exzeptionelle Rolle. Historische Persönlichkeiten und fingierte Figuren werden dabei zu Akteuren in einem fiktionalen Geschehen. Darüber hinaus setzen sich die hier präsentieren Autorinnen in ihrem Werk mit verschiedenen Facetten des Themenspektrums Frauen auseinander: Frauenbilder und mythologisierende Stereotypen des Weiblichen, Formen der weiblichen Freundschaft und ihre soziale und psychologische Funktion, Kunst und Literatur als Schlüssel zu den emotionalen Bedingungen des weiblichen Seins in der Moderne – und vieles mehr. In ihren Romanen, Erzählungen und Lyrik, die vielfach ein individuelles Drama mit historischen Konstellationen und erzählerischer Spannung verbinden, befinden sich Frauen häufig auf der existentiellen Sinnsuche, die sich zwischen Heimat und Fremde abspielt.