HDOnline
HDOnline ist das digitale Kulturangebot des Hauses des Deutschen Ostens. Auf dieser Seite finden Sie einen Überblick über alle Kanäle und Formate.
Inhaltsübersicht
YouTube - HDOnline direkt
Auf dem YouTube-Kanal des Hauses des Deutschen Ostens finden Sie Vorträge von HDO-Direktor Prof. Dr. Andreas Otto Weber, Aufzeichnungen von Veranstaltungen des HDO, den "Talk in der Ausstellung" mit Kuratorinnen und Künstlern sowie "Filmtalks" mit Regisseurinnen und Regisseuren, die ihre Filme im HDO präsentiert haben.
Am 10. November 2020 wurde in der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz das HDO-Jubiläumskonzert "Crossing Life Lines" anlässlich des 50jährigen Bestehens des HDO aufgezeichnet. Sie finden das komplette Konzert inklusive Grußworten von Prof. Dr. Andreas Otto Weber und der Schirmherrin Staatsministerin Carolina Trautner ebenfalls auf YouTube. Hier geht es zum Video
Am 28. Februar 2021 sprach HDO-Direktor Prof. Dr. Andreas Otto Weber im Erinnerungsort "Badehaus Waldram" über das Thema "Von der Baracke zum eigenen Heim". Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch die ursprüngliche "Waldramer Tanzlmusi". Hier geht es zum Video
Am 24. Februar 2021 führte Paul Hansel vom BdV, Landesverband Bayern ein Interview mit Prof. Dr. Andreas Otto Weber anlässlich "50 Jahre Haus des Deutschen Ostens". Das Video finden Sie hier
Hier sehen Sie einige Beispiele aus dem HDO-YouTube-Kanal:
Wissen to go - HDOnline Bildung
Die aktuelle HDO-Jubiläumausstellung "Wer bin Ich? Wer sind Wir? - Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa" wird in einem eigenen Kanal bei Telegram vorgestellt. Wir präsentieren Ihnen hier ausgewählte Objekte und Themen aus der Ausstellung sowie Hintergrundinformationen und kurze Viedos. Jeweils freitags gibt es einen neuen Eintrag. Wenn Sie die App "Telegram" bereits nutzen, können Sie dem Kanal einfach über http://t.me/hausdesdeutschenostens beitreten.
Eine kurze Anleitung wie das funktioniert finden Sie hier als Download.
Baden in Zoppot, Skifahren im Riesengebirge und Wandern in den Karpaten - HDOnline Bibliothek
Ob West- und Ostpreußen, Schlesien, Böhmen und Mähren oder Siebenbürgen – seit Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelten sich diese Regionen, wenn auch in unterschiedlicher Weise, zu wichtigen Reise- und Ausflugsregionen im östlichen Europa. Im Bestand der Bibliothek des HDO sind dazu zahlreiche Quellen zu finden. Anhand ausgewählter Beispiele aus dieser Sammlung von Reisewerbeprospekten, Reiseführern und Reisekarten möchten wir Ihnen im Rahmen eines Online-Projekts von der Geschichte des Tourismus und der damit verbundenen neuen Mobilität in den Regionen des östlichen Europa berichten.
Banat und Siebenbürgen
Kurort Bad Baassen
Bad Borszek
Herkulesbad
Hermannstadt
Böhmen und Mähren
Schlesien
Kurort Bad Kudowa
Breslau
Wintersportort Krummhübel
Riesengebirge
Luftkurort Schreiberhau
West- und Ostpreußen
Allenstein
Danzig
Königsberg
Seedienst Ostpreußen
Ostseebad Zoppot
Virtuelle Ausstellungen
"Russlanddeutsche - Zeiten des Umbruchs"
Die virtuelle Ausstellung "Russlanddeutsche - Die Zeiten des Umbruchs" widmet sich der russlanddeutschen Geschichte sowie Literatur in der Zeit von 1917 bis 1991, die sie über verschiedene Zugänge vermitteln will. Sie wurde im Rahmen des Masterstudienschwerpunktes „Osteuropäische Studien mit Praxisbezug“ des Historischen Instituts, des Seminars für Slavistik / Lotman-Institut für russische Kultur an der Ruhr-Universität Bochum und des Osteuropa-Kollegs NRW sowie in Kooperation mit dem Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold und dem Haus des Deutschen Ostens (München) erstellt. Sie finden die Ausstellung auf der Webseite der Martin-Opitz-Bibliothek (Herne).
Hier geht es zur virtuellen Ausstellung
"Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen. Ein europäisches Kulturerbe"
Die Ausstellung "Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen" wurde von der Stiftung Kirchenburgen in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin, dem Deutschen Kulturforum östliches Europa und der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien entwickelt. Durch Förderung des HDO konnte 2020 eine virtuelle Version erstellt werden.
Hier geht es zur virtuellen Ausstellung