Ausstellungen

gemaltes Bild eines jungen Mädchens auf einem Nudelbrett

Wanderausstellungen

Blick in die virtuelle Ausstellung "Fremd : Vertraut"

Virtuelle Ausstellungen

Aktuelle Ausstellungen im HDO

Deutsche Minderheit in Rumänien. Geschichte und Gegenwart im vereinten Europa

Plakat zur Ausstellung "Deutsche Minderheit in Rumänien. Geschichte und Gegenwart im vereinten Europa" 11. Oktober bis 13. Dezember 2024. Montag bis Freitag (werktags) 10 bis 20 Uhr. Haus des Deutschen Ostens. Am Lilienberg 5, 81669 München

Ausstellung des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien

In Kooperation mit: Orts- und Kreisgruppe des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.

Öffnungszeiten: 11. Oktober bis 13. Dezember 2024, Montag bis Freitag (werktags) 10.00 bis 20.00 Uhr

Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien hat mit Unterstützung der Deutschen Botschaft in Bukarest eine Ausstellung über die deutsche Minderheit in Rumänien konzipiert, die die Kultur, Geschichte und Tradition dieser Gruppe über 850 Jahre zeigt.

Die Ausstellung umfasst alle heute in Rumänien lebenden deutschen Volksgruppen von den Siebenbürger Sachsen und Landlern, über die Banater und Sathmarschwaben bis zu den Berglanddeutschen, Zipsern, Bukowinadeutschen und Dobrudschadeutschen.

Beginnend mit dem 12. Jahrhundert, als die ersten deutschen Siedler in das Gebiet des heutigen Rumäniens kamen, bis in die Gegenwart, in der mit Klaus Johannis ein Vertreter der deutschen Minderheit Präsident des Landes ist, zeigt die Ausstellung historische Umbrüche und Kontinuitäten. Dabei werden die unterschiedlichen Wege und Herkunftsgebiete, aus denen deutschsprachige Menschen nach Rumänien kamen, ebenso vorgestellt wie ihre gemeinsame Geschichte als Minderheit in Rumänien seit 1918. Auch das reiche Kulturerbe der Rumäniendeutschen und ihre Rolle als Vermittler in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie in den Beziehungen zu Deutschland sind Teil der Präsentation.

Das Who is Who der Deutschen aus dem östlichen Europa - Teil 7

Plakat "Das Who is Who der Deutschen aus dem östlichen Europa", Teil 7, Eine Ausstellung des Hauses des Deutschen Ostens

Bereits seit 2016 zeigt das HDO die Flurausstellung „Das Who is Who der Deutschen aus dem östlichen Europa“. Derzeit zu sehen ist Teil 7.

Ausstellungsort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München, Flur, 1. Stock

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag (werktags) 10.00 bis 20.00 Uhr

Personenliste Teil 1 bis 6

HDO auf Reisen in Europa - Bilder von Uwe Beck

Foto aus der Ausstellung "HDO auf Reisen", Besuch der Ostdeutschen Galerie in Regensburg, zwei Männer betrachten ein Gemälde

Die Ausstellung "HDO auf Reisen in Europa" zeigt eine Auswahl von Fotografien von Uwe Beck, die bei den kulturellen Aktivitäten des HDO entstanden sind und diese dokumentieren.

Ausstellungsort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München, Flur, 2. Stock

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag (werktags) 10.00 bis 20.00 Uhr

Ausstellungen außerhalb des HDO

Ungehört - Die Geschichte der Frauen. Flucht, Vertreibung und Integration

Plakat "Ungehört - Die Geschichte der Frauen. Flucht, Vertreibung und Integration", 31. Oktober bis 06. Dezember 2024

Der Bund der Vertriebenen - Landesverband Hessen e.V. zeigt im Haus der Heimat in Wiesbaden die HDO-Wanderausstellung "Ungehört - Die Geschichte der Frauen".

Die Ausstellung beschreibt Flucht, Vertreibung und Integration aus weiblicher Sicht. Im Mittelpunkt der Präsentation stehen individuelle Geschichten und Schicksale von sechs Zeitzeuginnen, die aus unterschiedlichen Regionen des östlichen Europa stammen: Aus Ostpreußen, Pommern, Oberschlesien, Mähren und der Batschka. In der Ausstellung werden ihre Biografien zugleich in den großen Kontext der deutschen und europäischen Geschichte der Jahre 1933 bis 1945 gestellt.

Ort: Haus der Heimat, Friedrichstraße 35, 65185 Wiesbaden

Öffnungszeiten: 31. Oktober bis 6. Dezember; Mittwoch, Donnerstag 10.00 bis 17.00 Uhr, Freitag 10.00 bis 14.00 Uhr

Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 30. Oktober, 18 Uhr

Alle Informationen zur Ausstellung finden Sie hier

Wanderausstellungen des HDO

Das Haus des Deutschen Ostens bietet derzeit vier Wanderausstellungen zum Verleih an:

  • "Mitgenommen - Heimat in Dingen"
  • "Kann Spuren von Heimat enthalten. Eine Ausstellung über Essen und Trinken, Identität und Integration der Deutschen aus dem ösltichen Europa"
  • "Wer bin Ich? Wer sind Wir? - Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa"
  • "Ungehört - Die Geschichte der Frauen. Flucht, Vertreibung und Integration"

Alle Informationen zu Umfang der Ausstellungen, Leihbedingungen und Ansprechpartnern finden Sie hier:

Informationen zur Wanderausstellung "Mitgenommen" (PDF)

Informationen zur Wanderausstellung "Kann Spuren von Heimat enthalten" (PDF)

Informationen zur Wanderausstellung "Wer bin Ich? Wer sind Wir?" (PDF)

Informationen zur Wanderausstellung "Ungehört - Die Geschichte der Frauen" (PDF)

 

Virtuelle Ausstellungen

HDO Virtuelle Ausstellung: Fremd Vertraut / Kronstadt Hermannstadt

Fremd : Vertraut. Hermannstadt : Kronstadt. Zwei Städte in Siebenbürgen, fotografiert von Jürgen van Buer

Die HDO-Ausstellung „Fremd : Vertraut. Hermannstadt : Kronstadt. Zwei Städte in Siebenbürgen, fotografiert von Jürgen van Buer“ kann in den virtuell begehbaren Ausstellungsräumen des HDO besucht werden. Sie finden dort alle Fotos, Texte und Videos, die in der Vor-Ort-Präsentation zu sehen waren.

Realisierung der virtuellen Ausstellung: Oliver Balazs, Fotos: Josef Balazs und Lilia Antipow.

Hier geht es zur virtuellen Ausstellung

 

HDO Virtuelle Ausstellung: Wer bin Ich? Wer sind Wir? Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa

Wer bin Ich? Wer sind Wir? Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa

Die Jubiläumsausstellung des Hauses des Deutschen Ostens "Wer bin Ich? Wer sind Wir? Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa" kann weiterhin virtuell besichtigt werden.

Idee und Realisierung der virtuellen Ausstellung: Oliver Balazs, unter Mitarbeit von Sascha Töpfer (beide Berlin), Fotos: Annette Hempfling und Lilia Antipow.

Hier geht es zur virtuellen Ausstellung

 

"Russlanddeutsche - Zeiten des Umbruchs"

Die virtuelle Ausstellung "Russlanddeutsche - Die Zeiten des Umbruchs" widmet sich der russlanddeutschen Geschichte sowie Literatur in der Zeit von 1917 bis 1991, die sie über verschiedene Zugänge vermitteln will. Sie wurde im Rahmen des Masterstudienschwerpunktes „Osteuropäische Studien mit Praxisbezug“ des Historischen Instituts,  des Seminars für Slavistik / Lotman-Institut für russische Kultur an der Ruhr-Universität Bochum und des Osteuropa-Kollegs NRW sowie in Kooperation mit dem Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold und dem Haus des Deutschen Ostens (München) erstellt.

 

"Graue Zeiten – Bunte Seiten. Deutschsprachige Kinder- und Jugendbücher im sozialistischen Rumänien"

Die Ausstellung "Graue Zeiten – Bunte Seiten" wurde vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Zusammenarbeit mit weiteren Kooperationspartnern realisiert.
Die Idee zu dieser Ausstellung entstand während des IKGS-Projektes „Gelesen, geliebt, gesichert. Massenentsäuerung und konservatorische Sicherung von (Kinder-)Büchern der deutschsprachigen Minderheit im sozialistischen Rumänien“, das aus Mitteln der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) gefördert wurde, die durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und die Kulturstiftung der Länder (KSL) finanziert wird. Zahlreiche Kinderbücher, die im Rahmen dieses Projektes restauriert wurden, können nun in der Ausstellung präsentiert werden.
Die Bibliothek des HDO ist an der Ausstellung mit Buchleihgaben beteiligt.

Das Projekt wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales über das Haus des Deutschen Ostens finanziert.

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"Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen. Ein europäisches Kulturerbe"

Durch kaum eine andere Region Europas wird der Choral Martin Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen“ architektonisch so versinnbildlicht wie durch die im südlichen Siebenbürgen gelegene Kirchenburgenlandschaft. Hier entstanden vom Beginn der Einwanderung der Siebenbürger Sachsen am Ende des 12. Jahrhunderts zahlreiche befestigte Kirchenburgen, von denen noch rund 160 erhalten sind.

Die Ausstellung "Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen" wurde von der Stiftung Kirchenburgen in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin, dem Deutschen Kulturforum östliches Europa und der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien entwickelt. Durch Förderung des HDO konnte 2020 eine virtuelle Version erstellt werden.

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