Pressemitteilungen
Inhaltsverzeichnis
10.10.2025: Pressemitteilung zur Ausstellung "Virtuelles Museum der Schwarzmeerdeutschen. Ein digitales Denkmal für ein bedrohtes Kulturerbe“
Eröffnung des Virtuellen Museums der Schwarzmeerdeutschen im Haus des Deutschen Ostens (HDO)
Am 28. Oktober 2025, um 18 Uhr wird im Haus des Deutschen Ostens (HDO) das Projekt Virtuelles Museum der Schwarzmeerdeutschen des Rates der Deutschen der Ukraine eröffnet. Das digitale Museum bewahrt das kulturelle Erbe der deutschen Minderheit im Schwarzmeerraum, insbesondere in den Städten Odesa, Mykolajiw und Cherson.
Das Museum bietet eine mehrsprachige Online-Plattform mit Archivmaterialien, Karten, Exponaten und Zeitzeugenberichten. Es dokumentiert zudem gefährdete Orte wie Kirchen, Friedhöfe und Kolonien durch Fotos, Videos und VR-Aufnahmen. Viele dieser Stätten wurden im Zuge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine beschädigt oder zerstört, darunter das Naturschutzgebiet Askania-Nova. Das Projekt würdigt die Bedeutung der Schwarzmeerdeutschen für die Ukraine und macht auf den drohenden Verlust ihres kulturellen Erbes aufmerksam. Gefördert wurde das Virtuelle Museum durch die Europäische Union im Rahmen des Programms House of Europe.
Vom 29. Oktober 2025 bis 27. Februar 2026 wird im HDO außerdem eine Auswahl von circa 50 Fotografien aus dem Projekt in einer analogen Ausstellung präsentiert.
Beide Veranstaltungen sind Teil des HDO-Programmschwerpunkts Deutsche in der Ukraine im Fokus, der seit 2023 umgesetzt wird. Über das Angebot informiert eine begleitende Broschüre, die an diesem Abend ebenfalls vorgestellt wird.
Die Eröffnung am 28. Oktober 2025, um 18 Uhr findet in Anwesenheit des Sprechers der Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheiten (AGDM) in der FUEN und Vizepräsidenten der FUEN, Bernard Gaida, statt.
Zudem sprechen Grußworte Dr. Petra Loibl, Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene (Videobotschaft), Edwin Warkentin, Kulturreferent für Russlanddeutsche, Professorin Dr. Larysa Didkovska, Rektorin der Ukrainischen Freien Universität München, und Professor Dr. Andreas Otto Weber, Direktor des HDO. Im Anschluss folgt ein Vortrag von Volodymyr Leysle, Vorsitzender des Rates der Deutschen der Ukraine (RDU) in Kyjiw.
Dauer der Fotoausstellung: 29. Oktober 2025 bis 27. Februar 2026
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr (werktags). In den Weihnachtsferien geschlossen
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf der Website des Hauses des Deutschen Ostens.
Pressekontakt:
Haus des Deutschen Ostens
Ansprechpartnerin: Dr. Lilia Antipow
Telefon: 089/ 44 99 93-213
E-Mail: lilia.antipow(at)hdo.bayern.de
Webseite: https://www.hdo.bayern.de
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Bildunterschrift: Kirche der Geburt der Heiligen Jungfrau Maria, Kamenka, Gebiet Odessa / © Oleksandr Malion
25.09.2025: Pressemitteilung zur Ausstellung "Arabica und Muckefuck. Kaffeegeschichten zwischen Ostsee und Schwarzem Meer München"
Arabica und Muckefuck. Kaffeegeschichten zwischen Ostsee und Schwarzem Meer München
(25.09.2025). Das Haus des Deutschen Ostens eröffnet am 16. Oktober 2025 um 18.00 Uhr die Ausstellung „Arabica und Muckefuck. Kaffeegeschichten zwischen Ostsee und Schwarzem Meer“. Die Ausstellung des Hauses der Heimat des Landes Baden-Württemberg, die in München in Kooperation mit dem Haus des Deutschen Ostens präsentiert wird, gibt Einblicke in die Kultur- und Wirtschaftsgeschichte des Kaffees.
Kaffeekultur und Wirtschaftsgeschichte im Fokus
Die Ausstellung beleuchtet die vielfältigen Geschichten rund um das Kaffee, das seit Jahrhunderten als Statussymbol, gesellschaftliches Inszenierungselement und globaler Wirtschaftsfaktor gilt. Anhand ausgewählter Kapitel zeigt sie, wie Kaffee in verschiedenen Kulturräumen als Identitätsmerkmal diente und welche wirtschaftlichen Dynamiken hinter dem Genuss stehen. So wird die Erfindung der Espressomaschine durch den Temeswarer Franz Illy (Francesco Illy) in Triest vorgestellt sowie die erfolgreichen Geschäfte der Brüder Franck aus Ludwigsburg mit Ersatzkaffee in Österreich-Ungarn. Zudem werden bedeutende schlesische Porzellan-Manufakturen präsentiert, die den Kaffee-Genuss mit feinem Porzellan bereicherten.
Mit ihrer Vielfalt an Exponaten und Hintergrundinformationen bietet die Ausstellung einen umfassenden Blick auf die Kaffeekultur und deren Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Kunst. Ziel ist es, das Bewusstsein für die globale Bedeutung des Kaffees zu stärken und die kulturellen Verbindungen zwischen den Ländern entlang der genannten Regionen sichtbar zu machen.
Zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, dem 16. Oktober 2025, um 18.00 Uhr, sprechen:
Professor Dr. Andreas Otto Weber (Direktor des HDO);
Dr. Christine Absmeier, Leiterin des Hauses der Heimat des Landes Baden-Württemberg (Stuttgart)
Dauer der Ausstellung: 17. Oktober 2025 bis 30. Januar 2026
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr (werktags). In den Weihnachtsferien geschlossen
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf der Website des Hauses des Deutschen Ostens: https://www.hdo.bayern.de/programm/veranstaltungskalender/
Pressekontakt:
Haus des Deutschen Ostens
Ansprechpartnerin: Dr. Lilia Antipow
Telefon: 089/ 44 99 93-213
E-Mail: lilia.antipow@hdo.bayern.de
Webseite: https://www.hdo.bayern.de
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25_10_16_Ausstellungsplakat / © Volk Agentur + Verlag
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25_10_16_Blick in die Ausstellung
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24.06.2025: Pressemitteilung zur Ausstellung "Befestigte Landschaft – Menschen im östlichen Riesengebirge 1938"
Befestigte Landschaft – Menschen im östlichen Riesengebirge 1938
München, 24. Juni 2025 – Die Ausstellung „Befestigte Landschaft – Menschen im östlichen Riesengebirge 1938“ wird vom 25. Juni bis 31. August 2025 im Haus des Deutschen Ostens präsentiert. Nach ihrer erfolgreichen Premiere auf Tschechisch im Jahr 2021, gefördert durch das Kulturministerium der Tschechischen Republik, wird nun in Zusammenarbeit mit der Sudetendeutschen Heimatpflege die deutsche Version der Ausstellung gezeigt.
Die Schau entführt die Besucher in die Dörfer an den Hängen des Rehorngebirges im östlichsten Teil des Riesengebirges (tsch. Krkonoše). In den 1930er Jahren war diese Region von einer großen militärstrategischen Bedeutung, da sie die Straßen von Schlesien ins tschechische Hinterland verband. Hier wurden 1936 die ersten tschechoslowakischen Festungsanlagen errichtet, gefolgt von weiteren leichten Befestigungen in Rehorn (tsch. Rýchory), Nieder Kolbendorf (tsch. Dolní Lysečiny) und Trautenbach (tsch. Babí) in den Jahren 1937 und 1938. Diese Anlagen, darunter auch die einzigen fertiggestellten schweren Festungsanlagen im Riesengebirge, prägten das Leben der überwiegend deutschsprachigen Bevölkerung.
Die Ausstellung thematisiert die Auswirkungen des Baus der Befestigungsanlagen auf das tägliche Leben der Bewohner. Wie erlebten die Menschen die Präsenz der Sicherheitskräfte, die in den Grenzgebieten aktiv waren? Welche Rolle spielten die Inspektionen und der Landankauf für die Festungsanlagen? Zudem wird die Interaktion zwischen der einheimischen Bevölkerung und den überwiegend tschechischen Bauarbeitern beleuchtet. Die Ausstellung versucht, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden und präsentiert gleichzeitig die Ergebnisse der historischen, archäologischen und ethnologischen Forschungen.
Die Eröffnung der Ausstellung findet am Dienstag, den 24. Juni 2025, um 18.00 Uhr statt. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich telefonisch unter 089-449993-0 oder per E-Mail unter poststelle(at)hdo.bayern.de anzumelden.
In Kooperation mit: Sudetendeutsche Heimatpflege
Mit Unterstützung von: Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds
Zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, dem 24. Juni 2025, um 18.00 Uhr, sprechen:
Professor Dr. Andreas Otto Weber (Direktor des HDO);
Christina Meinusch M.A. (Heimatpflegerin der Sudetendeutschen)
Dauer der Ausstellung: 25. Juni bis 31. August 2025
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag (werktags) 10 bis 20 Uhr, im August: 10 bis 18 Uhr
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München
Weitere Informationen zur Ausstellung sind auf der Website des Hauses des Deutschen Ostens.
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Ansprechpartnerin: Dr. Lilia Antipow
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25.03.2025: Pressemitteilung zur "Nacht der Bibliotheken"
Nacht der Bibliotheken:
Lesung und Führung im Haus des Deutschen Ostens
München (25.03.2025). Am Freitag, den 4. April 2025, lädt das Haus des Deutschen Ostens in München zur Lesung und zum Literaturtalk mit der renommierten polnischen Schriftstellerin Joanna Bator ein. Im Rahmen der Nacht der Bibliotheken wird Bator aus ihrem aktuellen Roman „Bitternis“ lesen, der das Schicksal schlesischer Frauen thematisiert.
Joanna Bator, die 2022 mit dem Eichendorff-Literaturpreis ausgezeichnet wurde, erzählt in „Bitternis“ die Geschichte von Kalina Serce, die in die geheimnisvolle Villa ihrer Vorfahren zurückkehrt. Hier, in der ehemaligen „Pension Glück“, entdeckt sie die düstere Familiengeschichte und die Träume ihrer Urgroßmutter Berta. Die Lesung wird sowohl auf Deutsch als auch auf Polnisch stattfinden, gefolgt von einem Gespräch mit der Autorin, moderiert von Dr. Lilia Antipow. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Stiftung Kulturwerk Schlesien statt.
Im Anschluss an die Lesung bietet Patricia Erkenberg M.A. eine exklusive Führung durch die HDO-Bibliothek an. Diese ist die größte öffentliche Spezialbibliothek in Bayern und beherbergt rund 90.000 Medien. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Schätze der Bibliothek zu entdecken, die sich auf die Geschichte und Kultur der Deutschen in Ostmittel- und Südosteuropa konzentriert. Die Teilnehmerzahl für die Führung ist auf 15 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann telefonisch unter 089 4499930 oder per E-Mail an poststelle(at)hdo.bayern.de erfolgen.
Die Lesung mit Joanna Bator beginnt um 15:00 Uhr, die Bibliotheksführung um 18:45 Uhr.
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München
Die Lesung wie die Bibliotheksführung sind Teil eines gemeinsamen Programms des Hauses des Deutschen Ostens, des Collegium Carolinum und des Adalbert-Stifter-Vereins / Kulturinstituts für die böhmischen Länder im Rahmen der Nacht der Bibliotheken 2025.
Das gesamte Programm finden Sie auf der Website des Hauses des Deutschen Ostens: https://www.hdo.bayern.de/programm/veranstaltungskalender/
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11.03.2025: Pressemitteilung zur Ausstellung "Gerda Stryi zum 120. Geburtstag"
Die Kunst der Wahrnehmung: Gerda Stryi und die Farben der Natur
Retrospektive zum 120. Geburtstag der Malerin im Haus des Deutschen
Ostens
München (11.03.2025). Anlässlich des 120. Geburtstags der bedeutenden Malerin Gerda Stryi wird im Haus des Deutschen Ostens eine Retrospektive eröffnet, die das künstlerische Erbe dieser außergewöhnlichen Künstlerin würdigt. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Bildern aus dem Nachlass Stryis, der sich im Eigentum des Vereins der Freunde und Förderer der Stiftung Kulturwerk Schlesien befindet.
Gerda Stryi wurde 1905 in Kattowitz (Oberschlesien/Kattowitz) geboren und begann ihre künstlerische Ausbildung an der Breslauer Kunstakademie. Unter der Leitung von Oskar Moll und Otto Müller erlebte die Akademie eine Blütezeit. Die Werke der Malerin zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Fähigkeit aus, Farbtöne darzustellen, die in der Natur oft nur unter besonderen Bedingungen und Stimmungen wahrgenommen werden. Eberhard Gunter Schulz beschreibt dies treffend, indem er betont, dass Stryis Kunst „uns eine Palette des Sehens“ eröffnet, die uns in der Regel nicht zugänglich ist. Diese Retrospektive bietet nicht nur Einblicke in Stryis Schaffen, sondern auch in die Entwicklung der Breslauer Kunstszene, die von den politischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts geprägt wurde.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fand Stryi in Wiesbaden einen neuen Lebensraum, wo sie trotz persönlicher Verluste ihre künstlerische Identität neu definierte. Die Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens ist eine Gelegenheit, Stryis beeindruckendes Werk zu entdecken und die Vielfalt ihrer Farben und Stimmungen zu erleben.
Zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, dem 20. März 2025, um 18.00 Uhr, sprechen:
Generalkonsul der Republik Polen in München, Rafał Wolski;
Professor Dr. Andreas Otto Weber (Direktor des HDO);
Viola Plump (1. Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer der Stiftung Kulturwerk Schlesien).
Dauer der Ausstellung: 21. März bis 20. Mai 2025
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr (werktags). In den Osterferien geschlossen
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München
Pressekontakt:
Haus des Deutschen Ostens
Ansprechpartnerin: Dr. Lilia Antipow
Telefon: 089/ 44 99 93-213
E-Mail: lilia.antipow(at)hdo.bayern.de
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25_03_20_Ausstellungsplakat / © Volk Agentur + Verlag
Archiv
18.09.2024: Ausstellung "Deutsche Minderheit in Rumänien" im Haus des Deutschen Ostens
22.05.2024: Ausstellung "Vertriebene 1939" im Haus des Deutschen Ostens
23.04.2024: Wanderausstellung "Deutsche in der Ukraine. Geschichte und Kultur" im Haus des Deutschen Ostens
23.11.2023: Ausstellung "Ungehört - Die Geschichte der Frauen" vom Haus des Deutschen Ostens
18.09.2023: Ausstellung der Malerin und Zeichnerin Elena Zipser im Haus des Deutschen Ostens München
16.06.2023: Das Haus des Deutschen Ostens München (HDO) und die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, Sylvia Stierstorfer, MdL, als Schirmherrin eröffneten die Ausstellung mit dem Titel: „Ungehört – Die Geschichte der Frauen. Flucht, Vertreibung, Integration“
25.04.2023: Bilderwelten. Das Haus des Deutschen Ostens München zeigt Ölbilder, Aquarelle und Lithographien von Nikolaus Hipp
30.01.2023: Temeswar kommt nach München. Eine Werkschau von Bruno Maria Bradt im Haus des Deutschen Ostens München
01.09.2022: Metamodern Grotesk. Digitale Kunst von Alfred Stoll in einer Ausstellung des Hauses des Deutschen Ostens München
04.05.2022: Baltikum analog – unterwegs mit dem Fotografen Karl-Heinz Rothenberger. Estland, Lettland und Litauen im Fokus einer Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens München
15.09.2021: Brücke zwischen den Menschen – Brücke zwischen den Völkern. 50 Jahre Haus des Deutschen Ostens München. Tag der offenen Tür
9.10.2020: Wer bin Ich? Wer sind Wir? – Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa
Das Haus des Deutschen Ostens (München) feiert sein 50-jähriges Jubiläum mit einer Ausstellung
4.08.2020: „Crossing Life Lines“
Saxophonist und Weltenbummler Mulo Francel bringt ein neues Musik-Album heraus
29.06.2020: Gemeinsame Vergangenheit, gemeinsame Erinnerung?
Das erste gemeinsame deutsch-russische Geschichtsbuch vorgestellt wird im Haus des Deutschen Ostens (München) vorgestellt
26.06.2020: Städte… Unter den Füßen... Über dem Kopf…
Waldemar Kern, ein deutscher Künstler aus Russland, stellt im Haus des Deutschen Ostens (München) aus
13.05.2020: Das deutsche Wolgagebiet. Eine unvollendete Fotogeschichte. Das Haus des Deutschen Ostens (München) präsentiert eine Ausstellung des Internationalen Verbands der deutschen Kultur (IVDK, Moskau)
10.01.2020: (Nicht) gekommen, um zu bleiben. Braunau – Forchheim – Broumov. Vertreibung – Patenschaft – Partnerschaft. Eine Ausstellung des Heimatkreises Braunau/Sudetenland e.V. (Forchheim/Oberfranken) wird im Haus des Deutschen Ostens, München, gezeigt.
9.12.2019: Lesung „Auf leisen Sohlen. Annäherungen an Katzendorf“ (2019) mit Dagmar Dusil
02.09.2019: Egon Hartmann (1919–2009) – Stadtplaner in Ost und West. Das Haus des Deutschen Ostens, München präsentiert eine Ausstellung des Leibniz-Instituts für Raumbezogene Sozialforschung (IRS).
09.07.2019: Charlotte Knobloch privat. Zeitzeugengespräch. Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München besucht das Haus des Deutschen Ostens
14.06.2019: „Wolfskinder“. Die Ausstellung des Litauischen Zentrums für die Erforschung von Genozid und Widerstand macht Station im Haus des Deutschen Ostens, München
14.05.2019: Jenseits von Versailles. Eine Programmreihe des HDO München und des IKGS an der LMU erkundet die politische Landkarte Oteuropas in der Zwischenkriegszeit
20.03.2019: USURA oder der einbetonierte Mensch. Eine Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens würdigt den Neuperlacher Maler Wolfgang Niesner (1925-1994)
12.02.2019: Glaube in Stein. Die Ausstellung "Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen - ein europäisches Kulturerbe" im Haus des Deutschen Ostens
12.10.2018: Schaufenster Enkelgeneration. Ein Kurzfilmabend über Sprache und Identität bei jungen Deutschen in Rumänien.
02.10.2018: Dies Academicus: Nicolaus Copernicus. Leben, Werk, Wirkung