25.03.2025: Pressemitteilung zur "Nacht der Bibliotheken"
Nacht der Bibliotheken:
Lesung und Führung im Haus des Deutschen Ostens
München (25.03.2025). Am Freitag, den 4. April 2025, lädt das Haus des Deutschen Ostens in München zur Lesung und zum Literaturtalk mit der renommierten polnischen Schriftstellerin Joanna Bator ein. Im Rahmen der Nacht der Bibliotheken wird Bator aus ihrem aktuellen Roman „Bitternis“ lesen, der das Schicksal schlesischer Frauen thematisiert.
Joanna Bator, die 2022 mit dem Eichendorff-Literaturpreis ausgezeichnet wurde, erzählt in „Bitternis“ die Geschichte von Kalina Serce, die in die geheimnisvolle Villa ihrer Vorfahren zurückkehrt. Hier, in der ehemaligen „Pension Glück“, entdeckt sie die düstere Familiengeschichte und die Träume ihrer Urgroßmutter Berta. Die Lesung wird sowohl auf Deutsch als auch auf Polnisch stattfinden, gefolgt von einem Gespräch mit der Autorin, moderiert von Dr. Lilia Antipow. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Stiftung Kulturwerk Schlesien statt.
Im Anschluss an die Lesung bietet Patricia Erkenberg M.A. eine exklusive Führung durch die HDO-Bibliothek an. Diese ist die größte öffentliche Spezialbibliothek in Bayern und beherbergt rund 90.000 Medien. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Schätze der Bibliothek zu entdecken, die sich auf die Geschichte und Kultur der Deutschen in Ostmittel- und Südosteuropa konzentriert. Die Teilnehmerzahl für die Führung ist auf 15 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann telefonisch unter 089 4499930 oder per E-Mail an poststelle(at)hdo.bayern.de erfolgen.
Die Lesung mit Joanna Bator beginnt um 15:00 Uhr, die Bibliotheksführung um 18:45 Uhr.
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München
Die Lesung wie die Bibliotheksführung sind Teil eines gemeinsamen Programms des Hauses des Deutschen Ostens, des Collegium Carolinum und des Adalbert-Stifter-Vereins / Kulturinstituts für die böhmischen Länder im Rahmen der Nacht der Bibliotheken 2025.
Das gesamte Programm finden Sie auf der Website des Hauses des Deutschen Ostens: https://www.hdo.bayern.de/programm/veranstaltungskalender/
Pressekontakt:
Haus des Deutschen Ostens
Ansprechpartnerin: Dr. Lilia Antipow
Telefon: 089/ 44 99 93-213
E-Mail: lilia.antipow(at)hdo.bayern.de
Webseite: https://www.hdo.bayern.de
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11.03.2025: Pressemitteilung zur Ausstellung "Gerda Stryi zum 120. Geburtstag"
Die Kunst der Wahrnehmung: Gerda Stryi und die Farben der Natur
Retrospektive zum 120. Geburtstag der Malerin im Haus des Deutschen
Ostens
München (11.03.2025). Anlässlich des 120. Geburtstags der bedeutenden Malerin Gerda Stryi wird im Haus des Deutschen Ostens eine Retrospektive eröffnet, die das künstlerische Erbe dieser außergewöhnlichen Künstlerin würdigt. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Bildern aus dem Nachlass Stryis, der sich im Eigentum des Vereins der Freunde und Förderer der Stiftung Kulturwerk Schlesien befindet.
Gerda Stryi wurde 1905 in Kattowitz (Oberschlesien/Kattowitz) geboren und begann ihre künstlerische Ausbildung an der Breslauer Kunstakademie. Unter der Leitung von Oskar Moll und Otto Müller erlebte die Akademie eine Blütezeit. Die Werke der Malerin zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Fähigkeit aus, Farbtöne darzustellen, die in der Natur oft nur unter besonderen Bedingungen und Stimmungen wahrgenommen werden. Eberhard Gunter Schulz beschreibt dies treffend, indem er betont, dass Stryis Kunst „uns eine Palette des Sehens“ eröffnet, die uns in der Regel nicht zugänglich ist. Diese Retrospektive bietet nicht nur Einblicke in Stryis Schaffen, sondern auch in die Entwicklung der Breslauer Kunstszene, die von den politischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts geprägt wurde.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fand Stryi in Wiesbaden einen neuen Lebensraum, wo sie trotz persönlicher Verluste ihre künstlerische Identität neu definierte. Die Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens ist eine Gelegenheit, Stryis beeindruckendes Werk zu entdecken und die Vielfalt ihrer Farben und Stimmungen zu erleben.
Zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, dem 20. März 2025, um 18.00 Uhr, sprechen:
Generalkonsul der Republik Polen in München, Rafał Wolski;
Professor Dr. Andreas Otto Weber (Direktor des HDO);
Viola Plump (1. Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer der Stiftung Kulturwerk Schlesien).
Dauer der Ausstellung: 21. März bis 20. Mai 2025
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr (werktags). In den Osterferien geschlossen
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München
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25_03_20_Ausstellungsplakat / © Volk Agentur + Verlag
18.09.2024: Pressemitteilung zur Ausstellung "Deutsche Minderheit in Rumänien"
Zwischen Imperium, Nationalstaat und Europa
Ausstellung über Geschichte und Gegenwart der deutschen Minderheit
in Rumänien
München (18.09.2024). Die zweisprachige deutsch-rumänische Ausstellung ist der Kultur und Geschichte der deutschen Minderheit in Rumänien gewidmet und zeigt ihre Umbrüche und Kontinuitäten in einem historischen Zeitraum von über 850 Jahren. Sie setzt im 12. Jahrhundert an, als die ersten deutschen Siedler ins Land kamen, und schlägt einen Bogen bis in die Gegenwart. Mit Klaus Johannis hat heute ein Vertreter der Siebenbürger Sachsen das Amt des Staatspräsidenten von Rumänien inne.
Die Präsentation umfasst alle im Lande lebenden deutschen Volksgruppen: Siebenbürger Sachsen sowie Landler, Banater und Sathmarer Schwaben, die Berglanddeutschen, Zipsern und Bukowinadeutschen sowie die Dobrudschadeutschen. Dabei werden die unterschiedlichen Herkunftsgebiete, aus denen deutschsprachige Menschen in das Gebiet des heutigen Rumäniens kamen, und ihre Einwanderungswege ebenso vorgestellt wie ihre durch Einheit und Vielfalt geprägte gemeinsame Geschichte als Minderheit seit 1918. Auch Themen wie die ethnische und religiöse Identität und das reiche Kulturerbe der Deutschen in und aus Rumänien sowie ihre Brückenbauerfunktion in den deutsch-rumänischen Beziehungen der Gegenwart sind Teil der Präsentation.
Vom Oktober bis Dezember 2024 bietet das Haus des Deutschen Ostens ein umfangreiches Begleitprogramm zur Ausstellung an.
Die Ausstellung wurde vom Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) und der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest realisiert. Die Präsentation in München ist eine Kooperation des Hauses des Deutschen Ostens und der Kreisgruppe München des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.
Zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, dem 10. Oktober 2024, um 18.00 Uhr, sprechen:
Professor Dr. Andreas Otto Weber (HDO)
Professor Dr. Paul-Jürgen Porr (Vorsitzender des DFDR, Hermannstadt/Siebenbürgen)
Dr. Petra Loibl MdL (Aussiedler- und Vertriebenenbeauftragte des Freistaats Bayern)
Brunhilde Reitmeier-Zwick (Mitglied des Bundesvorstandes des Bundes der Vertriebenen e.V.)
Bernhard Fackelmann (Vorsitzender des Kulturwerks der Banater Schwaben e.V.)
Dauer der Ausstellung: 11. Oktober bis 13. Dezember 2024
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr (werktags)
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München
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Haus des Deutschen Ostens
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Telefon: 089/ 44 99 93-213
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24_09_18_Ausstellungsplakat / © Volk Agentur + Verlag
24_09_18_Plakatmotiv: Heftel. Brustschmuck der siebenbürgisch-sächsischen Frauentracht
aus Stolzenburg / Siebenbürgen, Privatsammlung / ©Lilia Antipow
22.05.2024: Pressemitteilung zur Ausstellung "Vertriebene 1939"
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Haus des Deutschen Ostens München lädt Sie herzlich ein zur Eröffnung der Wanderausstellung
„Vertriebene 1939“
am Dienstag, dem 18. Juni 2024, um 18.00 Uhr,
im Haus des Deutschen Ostens München
Am Lilienberg 5
81669 München
Die Ausstellung „Vertriebene 1939“ veranschaulicht anhand von 400 Fotografien, Plakaten und Dokumenten die traumatischen Erlebnisse und Erfahrungen der nichtdeutschen Zivilbevölkerung, die während des Zweiten Weltkriegs zu Opfern einer NS-Germanisierungspolitik in den Teilen Polens wurde, die an das „Dritte Reich“ angegliedert wurden. Die gewaltsamen Zwangsaussiedlungen, Inhaftierungen und Ermordungen von insgesamt 1,5 Millionen polnischer und jüdischer Bürger und Bürgerinnen waren Teil dieser Politik, die in der Errichtung von KZs und im Holocaust gipfelte.
An ihrer Stelle wurden „Volksdeutsche“ aus Ost- und Südosteuropa angesiedelt, denn das Ziel der Besatzer war die völlige Germanisierung der Territorien. In einem Distrikt namens „Warthegau“ mit der Hauptstadt Posen (Poznań) sollte eine „blonde Provinz“ als ein „Laboratorium zur Züchtung des germanischen Herrenmenschen“ entstehen.
Die Ausstellung wurde von Dr. Jacek Kubiak (Poznań) als Kurator in Zusammenarbeit mit dem Institut für Nationales Gedenken (Warschau) und dem Polnischen Städteverband (Poznań) konzipiert.
Dauer der Ausstellung: 19. Juni bis 31. Juli 2024
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr (werktags).
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München.
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23.04.2024: Pressemitteilung zur Ausstellung "Deutsche in der Ukraine. Geschichte und Kultur"
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Haus des Deutschen Ostens München lädt Sie herzlich ein zur Eröffnung der Wanderausstellung
„Deutsche in der Ukraine: Geschichte und Kultur“
am Donnerstag, dem 25. April 2024, 18.00 Uhr,
im Haus des Deutschen Ostens München
Am Lilienberg 5
81669 München
Das Territorium der heutigen Ukraine war seit dem 10. Jahrhundert ein geographischer, politischer und sozialer Raum, in dem unterschiedliche Völker und Kulturen aufeinandertrafen. Dynastische Verbindungen mit dem deutschen Hochadel bestanden hier ebenso wie Handelsbeziehungen und militärische Bündnisse.
Im 18. Jahrhundert begann die Einwanderung deutscher Bauern und Handwerker. Bäuerliche Siedlungen (Kolonien) wurden im Schwarzmeergebiet, auf der Krim, in Wolhynien, später auch in der Ostukraine gegründet. In den folgenden Jahrzehnten prägten außerdem deutsche Ingenieure, Architekten, Ärzte, Wissenschaftler und Künstler die wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung der Ukraine auf vielfältige Weise mit.
Im 20. Jahrhundert wurde das friedliche Miteinander der Völker und Ethnien durch die beiden Weltkriege, die kommunistische „Oktoberrevolution“ und die sozialistischen Umwälzungen empfindlich gestört.
Die zweisprachige deutsch-ukrainische Wanderausstellung entstand auf Initiative des Rates der Deutschen der Ukraine und unter der Leitung ihres Vorsitzenden, Wolodymyr Leysle. Für die Konzeption und Texte zeichnet Dr. Alfred Eisfeld verantwortlich. Die aktuelle Präsentation wird durch Medien aus dem Bestand der Bibliothek des HDO ergänzt.
Die Ausstellung in München ist eine Kooperation des Hauses des Deutschen Ostens und der Ukrainischen Freien Universität.
Dauer der Ausstellung: 26. April bis 29. Mai 2024
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr (werktags).
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München.
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Haus des Deutschen Ostens
Ansprechpartnerin: Dr. Lilia Antipow
Telefon: 089/ 44 99 93-213
E-Mail: lilia.antipow@hdo.bayern.de
Archiv
23.11.2023: Ausstellung "Ungehört - Die Geschichte der Frauen" vom Haus des Deutschen Ostens
18.09.2023: Ausstellung der Malerin und Zeichnerin Elena Zipser im Haus des Deutschen Ostens München
16.06.2023: Das Haus des Deutschen Ostens München (HDO) und die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, Sylvia Stierstorfer, MdL, als Schirmherrin eröffneten die Ausstellung mit dem Titel: „Ungehört – Die Geschichte der Frauen. Flucht, Vertreibung, Integration“
25.04.2023: Bilderwelten. Das Haus des Deutschen Ostens München zeigt Ölbilder, Aquarelle und Lithographien von Nikolaus Hipp
30.01.2023: Temeswar kommt nach München. Eine Werkschau von Bruno Maria Bradt im Haus des Deutschen Ostens München
01.09.2022: Metamodern Grotesk. Digitale Kunst von Alfred Stoll in einer Ausstellung des Hauses des Deutschen Ostens München
04.05.2022: Baltikum analog – unterwegs mit dem Fotografen Karl-Heinz Rothenberger. Estland, Lettland und Litauen im Fokus einer Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens München
15.09.2021: Brücke zwischen den Menschen – Brücke zwischen den Völkern. 50 Jahre Haus des Deutschen Ostens München. Tag der offenen Tür
9.10.2020: Wer bin Ich? Wer sind Wir? – Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa
Das Haus des Deutschen Ostens (München) feiert sein 50-jähriges Jubiläum mit einer Ausstellung
4.08.2020: „Crossing Life Lines“
Saxophonist und Weltenbummler Mulo Francel bringt ein neues Musik-Album heraus
29.06.2020: Gemeinsame Vergangenheit, gemeinsame Erinnerung?
Das erste gemeinsame deutsch-russische Geschichtsbuch vorgestellt wird im Haus des Deutschen Ostens (München) vorgestellt
26.06.2020: Städte… Unter den Füßen... Über dem Kopf…
Waldemar Kern, ein deutscher Künstler aus Russland, stellt im Haus des Deutschen Ostens (München) aus
13.05.2020: Das deutsche Wolgagebiet. Eine unvollendete Fotogeschichte. Das Haus des Deutschen Ostens (München) präsentiert eine Ausstellung des Internationalen Verbands der deutschen Kultur (IVDK, Moskau)
10.01.2020: (Nicht) gekommen, um zu bleiben. Braunau – Forchheim – Broumov. Vertreibung – Patenschaft – Partnerschaft. Eine Ausstellung des Heimatkreises Braunau/Sudetenland e.V. (Forchheim/Oberfranken) wird im Haus des Deutschen Ostens, München, gezeigt.
9.12.2019: Lesung „Auf leisen Sohlen. Annäherungen an Katzendorf“ (2019) mit Dagmar Dusil
02.09.2019: Egon Hartmann (1919–2009) – Stadtplaner in Ost und West. Das Haus des Deutschen Ostens, München präsentiert eine Ausstellung des Leibniz-Instituts für Raumbezogene Sozialforschung (IRS).
09.07.2019: Charlotte Knobloch privat. Zeitzeugengespräch. Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München besucht das Haus des Deutschen Ostens
14.06.2019: „Wolfskinder“. Die Ausstellung des Litauischen Zentrums für die Erforschung von Genozid und Widerstand macht Station im Haus des Deutschen Ostens, München
14.05.2019: Jenseits von Versailles. Eine Programmreihe des HDO München und des IKGS an der LMU erkundet die politische Landkarte Oteuropas in der Zwischenkriegszeit
20.03.2019: USURA oder der einbetonierte Mensch. Eine Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens würdigt den Neuperlacher Maler Wolfgang Niesner (1925-1994)
12.02.2019: Glaube in Stein. Die Ausstellung "Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen - ein europäisches Kulturerbe" im Haus des Deutschen Ostens
12.10.2018: Schaufenster Enkelgeneration. Ein Kurzfilmabend über Sprache und Identität bei jungen Deutschen in Rumänien.
02.10.2018: Dies Academicus: Nicolaus Copernicus. Leben, Werk, Wirkung